Mein Name ist Ben. Auf dieser Homepage könnt ihr in mein Album reinhören, oder bei Interesse an Livemusik der besonderen Art die Kategorie Stocherkahn anschauen.
Viel Spaß und bis bald auf dem Wasser!
Liebe Grüße
News
Dreißigtausend neue Freundinnen
2015
… und das ganz ohne Facebook! Ben benutzt lieber Ello für solche Sachen ;-)
Zurück zum Wesentlichen:
Die Mädels sind allesamt wunderschön, friedlich, fleißig und können natürlich auch fliegen! Um sie mir anzulachen, habe ich eine ganze Menge Arbeit investiert, und ihnen ein Haus in der Natur gebaut – Ruhig sollte es sein, aber Stadtnah mit Blick auf den Neckar... naja sie wissen eben was gut ist!
So sind die Mädels aus dem Himmelreich schließlich auf dem Tübinger Österberg gelandet. Zum Glück haben meine Mitbewohner kräftig mitgearbeitet, so dass rechtzeitig genug Platz für Alle da war!
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Einzug auf dem weißen Teppich
Bienenwächterin Tabea hat mich inspiriert,
der Schwarm stammt allerdings von Sita und Curt nahe Himmelreich, Südschwarzwald
Frauen bei der Arbeit ;-) öhm.... unsere Freunde bei der Arbeit!
Hab ein Dach gefunden *freu*
Die alte Indianerjacke ist tatsächlich noch für etwas gut :-D
Puderzuckertest auf Milbenbefall, Spätsommer. Ergebnis: negativ.
Nach dem Klausurenblock im Dezember endlich mal wieder Zeit zu gucken: Alarmstufe Rot
Parasiten haben es geschafft sich unter meinem Volk breit zu machen... Zeit für die Säuberung
Dieses Semester gönne ich mir ein paar Monate Pause. Es soll eine entspannte Reise durch die Welt werden, ganz ohne Plan und Geld im Gepäck.
Klappt das nur in der Fantasie oder ist es durch die richtige inneren Einstellung möglich? Meine Zuversicht lässt sich ja schon am Titel erkennen! Mit einem Lächeln im Gesicht, bescheiden, offen, kreativ, beherzt und bedacht, will ich irgendwie über den Ozean kommen!
Bei dem Bericht ab Rosamar handelt es sich nur um die ersten zwei Wochen meiner Reise! Da ich mit dem Schreiben nicht hinterher komme, mache ich bei Barcelona einen Punkt. Es tut mir wirklich leid, dass ich Euch die vielen, so unwahrscheinlichen Ereignisse der letzten Monate vorenthalten muss!
Tatsächlich bin ich ohne finanzielle Mittel mit Hilfe zahlreicher beherzter Menschen unversehrt über Südspanien auf die Kanarischen Inseln gelangt. Dort habe ich mehrere unglaubliche Wochen in Hafen und Straßen erlebt, bis ich ein Segelboot gefunden hatte, das mich umsonst über den Ozean gebracht hätte. Das Schicksal führte mich dann aber zurück zu meiner lieben Oma, mit welcher ich jetzt seit über einem Monat zusammen lebe. Nebenbei haben meine Brüder und ich ein cooles Musikprojekt ins Leben gerufen.
Sowohl die Geschichte als auch die neue Musik, will ich jetzt allerdings pausieren, wahrscheinlich bis das Studium vorbei ist. Vermutlich wird es trotzdem zu einem neuen Stocherkahnprogramm kommen!
Damit der Reisetraum nicht unerfüllt bleibt, geht es bei mir kurzerhand in der Karibik weiter. Schließlich geht das neue Semester bald wieder los...
An Alle die sich schon gefragt haben, wo ich verschollen bin: Bitte entschuldigt meine Unzuverlässigkeit was den Bericht betrifft! In diesem Urlaubssemester will ich mich einfach nicht stressen. Ich bitte um Euer Verständnis!
Euer Ben
Die Zeit in Übersee begann mit einer Segelreise durch die Karibik. Glücklicherweise war ich Hand gegen Koje bei einem erfahrenen Seemann untergekommen. Manfred Kerstan hatte ich zuvor auf Gran Canaria kennen gelernt, wo er in Seglerkreisen gut bekannt ist. Von Martinique aus ging es an einigen Inseln vorbei, wo ein sehr freundlicher ehemaliger Polizeikomissar mit dazu stieß. Es war schon ein besonderes Erlebnis die edle Swan durch die Wellen gleiten zu lassen! Nach einigen Tagen erreichten wir die dem Südamerikanischen Festland vorgelagerte Isla Margarita. Dort ging unser dritter Mann seine Wege.
Auf der Insel saßen wir aufgrund eines neuen Gesetztes eine Woche lang fest. Ich fand Freunde auf einem uralten Polarforschungsschiff, welches hier vor Anker zur verfallenen Bleibe eines ehemaligen, margaritischen Fisch- und Muscheltauchers geworden war. Im Bauch des Schiffes gab es fast nichts, ausser einem verrosteten Kompressor für Licht und zahlreichen Ölfarben, mit denen der Freigeist jetzt die magischen Unterwasserwelten auf mehrere Meter große Leinwände zauberte.
Eines davon nahm ich für meinen Bruder mit.
Beim Muscheltauchen verletzte ich mich an einem rostigen Wrack, und war zum im Helfen eingeschränkt. Der Hafen war leider auch nicht ganz ungefährlich. An dem normalerweise gut besuchten Ankerplatz waren wir nach vielen unschönen Vorkommnissen in den letzten Jahren diesmal das einzige fremde Schiff vor Ort. Beim Spaziergang durch die Stadt musste ich auch einmal einer Schießerei ausweichen. Kurz bevor die Abreise freigegeben war, erwarb ich eine günstige Hängematte, da mein Baumzelt auf den Kanaren zurückgeblieben war. Ich machte mich damit auf den Weg in die Natur, wo ich eine friedliche Nacht auf dem Berg verbringen durfte.
Zurück auf der Swan setzten wir die frisch geflickten Segel. Ein letzter Tag auf See mit sehr angenehmen Winden und sanften Wellen stand bevor. Bald nachdem wir die bergige Küste des Festlandes erreicht hatten, durfte die Albatross im sicheren Hafen Puerto la Cruz wieder zur Ruhe kommen. Endlich waren wir in Venezuela!
Leider musste ich Manfreds Angebot, mich nach mehrwöchigem Aufenthalt als gestandenen Seemann zurück über die Azoren nach Spanien zu bringen, ausschlagen, denn wir wären erst im Mai im Westen angekommen. Zu spät um mein Studium fortsetzen zu können. Auch war mir der Kontakt mit den Einheimischen durch das Zuhause auf der Yacht erschwert. Dadurch konnte ich mein Spanisch nicht wirklich verbessern. Auch da mein Kapitän sehr einvernehmend sein konnte, entschloss ich mich, bald weiter zu gehen. Auf der Suche nach Nahtmaterial, fand ich neue Freunde in einer kleinen Schneiderei. So begleitete ich die Besitzerin Chela kurzerhand in ihr entfernt gelegenes Heimatdorf im Regenwald.
Dort durfte ich eine überragende Zeit mit den Einheimischen verbringen. Wir gingen mit dem Einbaum im Mangrovenwald am Meer fischen, ernteten tropische, wild wachsende Früchte, Wurzeln und eine Menge Kakao, der verkauft wurde. Auch ein Fluss mit klarem Wasser war nicht fern. Hier schlug ich mich ein paar Tage auf eigene Faust durch die Berge des Regenwaldes. Da meine Hängematten-Moskitonetz-Konstruktion noch nicht ausgereift war, musste ich nachts ordentlich Blutzoll an die Moskitos leisten. Bald lernte ich wie nützlich dagegen doch ein Feuer sein konnte. Aber auch Handgroße Schmetterlinge, bunte Vögel, Äffchen ein Leguan und sogar zwei riesige Würgeschlangen kreuzten meinen Weg. Hier wäre ich wohl ewig geblieben!
Im Hinblick auf das Studium und meinen Plan in Argentinien einen potentiellen Doktorvater zu besuchen, war es aber an der Zeit weiter zu gehen.
Der Weg führte vorbei an den Hochplateaus Roraimas. In einer relativ kargen, flachen Steppenlandschaft, erheben sich diese einzigartigen Biotope bis über die Wolken. In dem nahe gelegenen Santa Elena machte ich Bekanntschaft mit einer Indiofrau, welche ein Unternehmen für Erlebnistouren in die Plateaus leitet. Sie machte mich mit der ursprünglichen Lebensweisen ihrer Vorfahren vertraut, und führte mir die schädlichen Folgen der Rohstoffminen vor Augen. Die Indios kamen seit jeher ohne Zerstörung mit den natürlichen Rohstoffen des Urwaldes aus, und konnten trotzdem ein langes, gutes Leben führen. Doch der Siegeszug unserer kurzweiligen Konsumgesellschaft hat dazu geführt, dass diese Lebenskunst zunehmend in Vergessenheit gerät. Den Menschen in Susys Heimat geht es seither trotzdem schlechter, denn mit dem Geld kommen auch viele destruktive Dinge. Neben von den Mienen verschmutztem Grundwasser, wird vielen Menschen dort vor allem der Alkohol zum Verhängnis...
Bald fuhr ich mit dem Bus weiter über die Grenze nach Boa Vista, Brasilien. Ein günstiger Flug (sorry, möchte jetzt nicht mehr groß fliegen!) brachte mich von dort in den Süden Brasiliens von wo ich mit dem Bus direkt nach Uruguay gelangte. Hier wollte ich Land und Leute etwas besser kennen lernen. Obwohl ich sehr sparsam sein musste, konnten mich andere Rucksackreisende zu einem Aufenthalt in einer Jugendherberge am Meer überreden. Dort durfte ich ein Tischlein bauen und kochen, um ein paar Tage umsonst zu bleiben. Es war das typische multikulturelle Backpacker-Dasein, wie ich es von meiner Australienreise kannte. So kam es ganz ungeplant zu einem zweiwöchigen Surf-Aufenthalt, den ich mit einem würdigen Indianer-Trip durch das dichte Unterholz des urigen Waldes abschließen konnte.
Und wieder ein neuer Abschied. Der Bus brachte mich in meine Zielstadt nach Argentinien. Eine Mitfahrerin bot mir während der Semana Santa ihren Arbeitsplatz als Übernachtungsmöglichkeit an. Ich verbrachte die Feiertage vor allem am Rio Parana mit Bekannten aus einer Jugendherberge. Bei der ersten Möglichkeit traf ich den oben erwähnten Arzt und Leiter der dortigen medizinischen Fakultät und eine kleinen Gruppe kritischer Akademiker, welche sich mit kontroversen Themen auseinander setzen. Wie das Thema Doktorarbeit weiter geht, wird sich zeigen. In jedem Fall habe ich dort ein paar Gleichgesinnte gefunden.
Es war nur noch ein einziger Tag übrig. Eine ausgedehnter Spaziergang am Fluss sollte ihn füllen. Dazu die letzten Zeilen im Märchenstil:
… Im Zeitlupentempo wanderte der junge Mann unter der Argenitischen Sonne den mächtigen Strom entlang. Am Wegesrand stand ein kleines Häuschen. Ein junger Baum sprießte aus dem Dach. Mitten durch die sorgsam aneinandergereihten Ziegel hatte er seinen Weg ans Licht gefunden.
So war auch der Mann auf dem Weg. Mit jedem seiner Schritte sammelte er Lebensenergie. Kraft um wie dieser Baum zu wachsen. Um all die Anstrengungen und Widerstände zu überwinden, die wie die zu schwer geratenen, kalten Ziegel der Zivilisation seinem Leben in Freiheit entgegen standen. Nichts zog ihn zurück in die kleine Welt, die er so gut aus seiner Vergangenheit kannte. Dort wo sich das Leben viel zu sehr innerhalb eckiger Wände und großer Köpfe abspielte. Im Moment spürte er nur die wärmenden Strahlen der Sonne auf seiner Haut, und ließ sich mit jedem Atemzug von einem tiefen Frieden erfüllen. Es war eine schier endlos lange währende Ruhe vor dem Sturm.
Da vernahm er plötzlich aus der Ferne die Stimme des weißen Drachen. Ein allerletztes Mal noch würde Ben seinem Ruf folgen...
So ähnlich könnte wohl das Märchen zu Ende gehen. Kürzlich habe ich auch einen Abschnitt über den Zeitraum der Segelreise geschrieben. Mal sehn wann ich es wieder aufgreifen kann!
Zum Glück waren meine vor der Reise getroffenen Vorbereitungen erfolgreich. Ein Zimmer im „Tempel“ ist mir erhalten geblieben, und ich konnte problemlos in Uni, Beruf und Sozialleben Anschluss finden. Meine Sehnsucht nach fernen Orten wurde gestillt. Mehr und mehr sehe ich auch die Schönheit unserer Lande. Und zum ersten Mal wurde ich entspannt und erfolgreich durch ein weiteres Semester getragen - Beflügelt von den intensiven Energien des puren Lebens der vergangenen Monate und den dahinterstehenden gut gelebten glücklichen Fügungen. Sie hatten die Reise durch das Paradies mit dem - vom guten Glauben abgesehen - auf allen Ebenen minimalen Aufwand erst ermöglicht! (Ausserdem war das Semester natürlich auch beflügelt von dem Summen meines neuen Volkes).
Für mich ist die geglückte Reise ein Beweis dafür, dass man mit dieser großen Welt und vor allem diesen vielen fremden Menschen auf eine sehr enge Weise verbunden ist. Das machen sich wohl die wenigsten bewusst, doch es scheint mir ein Schlüssel für ein freies, harmonisches Leben zu sein.
Wenn man sich zu öffnen vermag, steckt diese ganze große Welt doch irgendwo auch in einem selbst!
In Zukunft will ich daher das gemütliche Reisen bevorzugen. Dadurch wird es wohl erst möglich, dass man den verschiedenen Orten und ihrer Umwelt tatsächlich gerecht werden kann, ohne zu viele störenden Spuren zu hinterlassen.
Für das ganze geschenkte Glück, die immer neuen Möglichkeiten und guten Erfahrungen, bin ich einfach dankbar!
Musikalisch-Romantische Stocherkahnfahrt
10.08.2014
Die Kahnzerte fanden diesen Sommer im besinnlichen Rahmen statt. Die heiß begehrten Touren wurden diesmal von Kapitän Mike begleitet. Wir konnten wertvolle Erfahrungen für nächstes Jahr mitnehmen!
Danke liebe Leute, es hat Spaß gemacht!
… angelehnt an die hölzernen Planken, die warmen Strahlen der Abendsonne auf der Haut, gleitet
gemächlich der Khan übers Wasser. Im Hintergrund von leisen Gitarrenklängen begleitet, beginnt hier
das wohlverdiente Wochenende bei einem Glas Sekt in guter Gemeinschaft!
Auf der Reise gegen den Strom entlang der geschichtsträchtigen Neckarfront,
sind die Erzählungen von Capitain Mike in tönendem Bass vernehmbar und
das Tübinger Altstadtflair weicht zunehmend einer malerischen Flusslandschaft.
Mit Einbruch der Dämmerung sind im friedlichen Kerzen- und Lampionlicht alle Sorgen verfolgen.
Die Stimmung wird von tiefen Melodien und eigenen Kompositionen mit Gitarre und Gesang erfüllt.
Auf dem Weg Richtung Heimat bleibt noch genügend Zeit zum Entspannen und Sinnieren.
Der Kapitain versorgt uns mit allerhand wissenswerten sowie unsinnigen, lustigen Anekdoten
zu wahren Ereignissen rund um den geliebten Neckar.
Mit Einfahrt in den Hafen geht ein romantischer, erlebnisreicher Tag zu Ende!
Musikvideo "Family"
20.04.2014
Mitten in einer kritischen Lernphase hatte ich am Synagogenplatz eine kurze Begegnung mit Mat Rowley. Wir begannen eine sehr gute Unterhaltung, also nahm ich ihn gleich mit nach Hause und zeigte ihm mein neustes Werk. Er war begeistert und beschloss, mich mit seinen Fähigkeiten als Marketing Manager für ein einfaches Video zu unterstützen. Nachdem er Koleton Willams mit "in den Kahn" geholt hatte, trafen wir uns einige Wochen später zum Videodreh. Ohne die beiden gäbe es wegen meiner Lernerei und Arbeit wohl bis heute noch kein Video...
Trotz sehr wenig Zeit für Aufnahmen und nur ein paar Minuten Filmmaterial, konnten Mat und Koleton ein ordentliches Ergebnis hinbekommen! Alles ganz ohne Gegenleistung, denn die Botschaft soll für jeden frei verfügbar sein - Schließlich sind wir Alle eine große Familie :-)
Herzlichen Dank!
FAMILY
Yes I'm tired of this wrong game
got to do the thing got to go straight through, Aye!
This kind of society
is gonna end up in pieces of shattered dreams
Now is the time to change
we gotta sit down with a quiet mind
Ask all them questions right, right now
make all this light out shine
First stop the doubt, don't think about anyone else as an enemy
First open up, get it really just trust in the people around - we're a family!
Now you say: There's nothing we can do,
its all messed up no one thinking about you!
C'mon wake up who is talking about who?
Everyone is just a mirror face it, it is true
Billions of different people, billions of different dreams
but we are not that different as maybe it may seem - now
Some just take what they want and keep it, others fight for rights to live
we ain't really just, we want to make it more for us...
but we don't need it!
Logic says we can choose a way:
let global players play poison us with greed and hate?
The much greater majority - people just like you and me -
want to live life honestly, sharing peace and harmony!
First stop the doubt, don't think about anyone else as an enemy
First open up, get it really just trust in the people around - we're a family!
It's a hard way to go - easy though:
If you understand it makes so much sense!
I just don't do to anyone else, what I don't want to be done to myself
If you just don't do to anyone else, what you don't want to be done to yourself
Homepage in English
15.09.2013
Finally got to deal with the bilingual function! For english translation klick on the small "eng" button next to "Home".
Titelverteidigung erfolgreich
27.06.2013
Zum zweiten Mal in Folge konnten sich die "Planschpiraten" aka Team Jesus beim Stocherkahnrennen der Mediziner gegen die starke Konkurrenz durchsetzen!
Website online
18.04.2013
Beim Erstellen der Seite war mein Bruder Jonathan eine großartige Hilfe. Danke!
Aussegnungsfeier
21.03.2013
Als Dank für die Menschen, die ihren Körper nach dem Tod im Präparierkurs der Universität hingegeben haben, konnten meine Kommilitonen Steffen, Hannah, Judith und Freddy das Stück "Sandengel" durch Geigen, Bratsche und Cello bereichern und mit mir für die Angehörigen vorspielen.
Es handelt von Vergänglichkeit, dem Loslassen und der eigenen Identifikation mit seinem höheren Selbst. Hier als Engel, welcher sich im Sand der Vergänglichkeit - dem menschlichen Körper und der relativen Welt - als Brücke zum reinen undefinierten Sein darstellen soll.
Vielleicht hilft es jemandem der bei der Aussegnungsfeier in der Stiftskirche anwesend war mit den Veränderungen Frieden zu finden.
Falls wir uns im dichten Examensdschungel mal wieder zusammen finden, wird das ganze nochmal aufgenommen und hochgeladen!